Blogartikel, Webinare, Podcasts. Hier finden Sie alle Inhalte auf einen Blick.
Ressourcen
Wir halten Dich auf dem Laufenden über Trends und Themen im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement, Nachhaltigkeitscontrolling und Nachhaltigkeitsreporting. Ob neue gesetzliche Anforderungen oder Empfehlungen für die Umsetzung von Nachhaltigkeit im Unternehmen. Hier findest Du News und Updates zur nachhaltigen Transformation in Webinaren, Podcasts und Artikeln.
Gratis Präsentation: 7 Schritte der CSRD Wesentlichkeitsanalyse
Gratis Präsentation: CSRD Wesentlichkeitsanalyse in 6 Schritten Mit dieser Präsentation erhalten Sie eine detaillierte Beschreibung unsere Beratungsprozesses zur Durchführung einer
Doppelte Wesentlichkeitsanalyse in 7 Schritten
Die CSRD bringt einige Neuerungen in der Nachhaltigkeitsberichtserstattung mit sich, unter anderem die Einführung der doppelten Wesentlichkeitsanalyse. Hier wird geklärt,
Webinar: CSRD, Taxonomie & SFDR in KMUs – Zusammenhänge verstehen und Chancen heben
Die Nachhaltigkeitstransformation bringt weitreichende Veränderungen, neue gesetzliche Anforderungen und viele Fragen für die Unternehmenslandschaft mit sich, auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
Unser Webinar beleuchtet drei neue Nachhaltigkeitsregulierungen auf EU Ebene für Unternehmen mit Fokus auf dem Zusammenspiel zwischen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD),
EU-Taxonomie und Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR).
Webinar: Einstieg in Scope 3 Bilanzierung und CO2 Kompensation
Die gesetzlichen Informations- und Offenlegungspflichten für Unternehmen steigen und damit auch der Druck, konkrete Verbesserung in der Nachhaltigkeitsperformance zu erzielen. Gesetzliche Anforderungen aus der CSRD verlangen im Rahmen einer professionellen Nachhaltigkeitsberichterstattung auch eine fundierte Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Unternehmen.
Die Kür dabei ist die Scope 3 Bilanzierung, da sie besondere Herausforderungen u.a. in der Datenerfassung mit sich bringt.
Webinar: Die EU-Taxonomie: Relevanz und Anwendung für KMU
CSRD und ESRS sind in aller Munde. Vor allem bei KMUs — das ist auch gut so! Doch wer in den Anwenderkreis der CSRD fällt, muss auch einen Taxonomiebericht vorlegen. Bei vielen Unternehmen löst das allerdings Unsicherheit und Befürchtungen vor bürokratischer Überforderung aus.
Was genau hat es mit der EU-Taxonomie-Verordnung auf sich? Welche Rolle spielt sie für KMUs? Wie kann ich sie einfach verstehen? Warum ist die EU-Taxonomie überhaupt relevant für mich? Was genau muss ich tun?
IT für Nachhaltigkeitsmanagement: BTC und WeShyft besiegeln Kooperation
IT für Nachhaltigkeits-management: BTC und WeShyft besiegeln Kooperation Die Nachhaltigkeitsexpert*innen des etablierten IT-Dienstleisters BTC und die ESG-Spezialist*innen von WeShyft haben
Webinar: Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten im Rahmen des ESRS
Im Rahmen der ESRS werden Nachhaltigkeitsberichte in Zukunft prüfungspflichtig. Was bisher nur in sehr kleinem und vor allem freiwilligem Rahmen passierte, wird nun europaweit zur gesetzlichen Anforderung – für rund 49.000 Unternehmen. Das schafft viele neue Herausforderungen, sowohl für die Prüfenden als auch für die Unternehmen.
Webinar: Tauziehen um die europäischen Nachhaltigkeitsstandards ESRS
Wo steht die Entwicklung der europäischen Nachhaltigkeitsstandards „ESRS”? Was hat den Prozess bis heute geprägt? Und was ist für die fortdauernden Diskussionen von zentraler Bedeutung? Zwar wurden die finalen Entwürfe der “European Sustainability Reporting Standards” (ESRS) im November vorgelegt, doch kann noch viel passieren bis sie im Juni 2023 offiziell veröffentlicht werden. Nach wie vor gibt es ein Tauziehen um die Ausgestaltung der Standards. Während die eine Seite kritisiert, dass die Entwürfe nicht ambitioniert genug sind, hält die andere sie für eine Überlastung für viele Unternehmen.
Webinar: Die Wesentlichkeitsanalyse: Abgrenzung und Umsetzung im Rahmen des ESRS
Was ist wesentlich für einen guten Nachhaltigkeitsbericht? Welche Themen müssen berichtet werden? Und welche nicht? Um diese Fragen zu beantworten, gibt es im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung die Wesentlichkeitsanalyse. Nur leider gibt es nicht das EINE Verständnis von Wesentlichkeit, sondern verschiedene Ansätze, die beeinflussen, wie Unternehmen relevante Themen für ihren Bericht identifizieren.
Gratis Template: LkSG & CSDDD
Vergleichsliste LkSG & CSDDD Mit dieser Vergleichsliste erhalten Sie eine Übersicht von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen dem deutschen und dem
Gratis Präsentation: 10 Gründe für Nachhaltigkeit
10 Gründe die Geschäftsführung von Nachhaltigkeit zu überzeugen Mit dieser Powerpoint-Präsentation erhalten Sie Argumentationsfutter, um die Geschäftsführung davon zu überzeugen,
Nachhaltigkeits-
berichterstattung wird für 50.000 Unternehmen in der EU zur Pflicht
Durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die knapp 50.000 Unternehmen in der EU zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet, müssen viele Unternehmen
Podcast: The EU Taxonomy for Sustainable Activities
Die zweite Episode des Podcasts “Sustainability Made in Europe: A Policy Podcast on Finance, Reporting & Governance” mit Dr. Colin Bien dreht sich um eine Reihe von Fragen rund um die CSDDD
Podcast: The Cooperate Sustainability Reporting Directive
Die zweite Episode des Podcasts “Sustainability Made in Europe: A Policy Podcast on Finance, Reporting & Governance” mit Dr. Colin Bien dreht sich um eine Reihe von Fragen rund um die CSDDD
Eine CO2-Bilanz erstellen
Um einen Überblick über eure Emissionen zu erhalten und Einsparpotenziale zu identifizieren sollte eine CO2-Bilanz erstellt werden.
Webinar: Nachhaltige Geschäftsmodellentwicklung: Muster, Prinzipien und Motive
Mittlerweile ist eines klar: nachhaltiges Wirtschaften muss zur Norm werden, wollen wir die SDGs oder Klimaziele der Vereinten Nationen noch erreichen. Doch anstelle von minimalen Kurskorrekturen durch Prozessoptimierungen sollten Unternehmen viel mehr an ihren Kern denken und das eigene Geschäftsmodell auf Nachhaltigkeit prüfen.
Podcast: The Cooperate Sustainability Due Diligence Directive
Die zweite Episode des Podcasts “Sustainability Made in Europe: A Policy Podcast on Finance, Reporting & Governance” mit Dr. Colin Bien dreht sich um eine Reihe von Fragen rund um die CSDDD
Webinar: Data management for an effective sustainability reporting
The CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) and the CSDDD (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) will set new standards when it comes to managing and monitoring ESG data.
Webinar: Nachhaltigkeitsberichterstattung: Trends, Ranking & Best-Practice Umsetzung
Die gesetzlichen Informations- und Offenlegungspflichten steigen für Unternehmen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten stark an. Insbesondere die CSRD, aber auch die Taxonomie und das Lieferkettengesetz verlangen es von Unternehmen Nachhaltigkeitsdaten zu erfassen
Webinar: Biodiversitätsmanagement im Unternehmen: Anforderungen und Umsetzung
Die Menschheit ist auf dem besten Weg das 6. große Artensterben zu verursachen. Unsere planetaren Grenzen sind hier längst überschritten
Podcast: Green Deal & Policy Processes
Die zweite Episode des Podcasts “Sustainability Made in Europe: A Policy Podcast on Finance, Reporting & Governance” mit Dr. Colin Bien dreht sich um eine Reihe von Fragen rund um die CSDDD
Webinar: Impact Assessment: Nachhaltigkeits-performance im Unternehmen messen
Das Erfassen und Bewerten der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens wird zunehmend relevant durch..
Diskriminierung durch Produkte vermeiden
Menschen, Ideen und Produkte bewegen sich durch globale Räume wie nie zuvor. Für Unternehmen bedeutet das vielfältigere Kund:innen, Geschäftspartner:innen sowie Beschäftigte.
Interessensvertretung und Mitspracherecht fördern
Ihr solltet sicherstellen, dass das Recht auf Interessenvertretung und die Mitsprache der Belegschaft von Unternehmensseite ermöglicht wird. Wenn die Beteiligten/Mitarbeitenden ein Mitspracherecht haben…
Maßnahmen zur Punktuellen Förderung von Minderheiten einleiten
Gezielte Maßnahmen für die Förderung (potenziell) benachteiligter Gruppen in der eigenen Belegschaft tragen dazu bei, alle Mitarbeitenden wertschätzend zu integrieren und gleiche…
Diversität als strategischen Faktor integrieren
Diversität ist ein Erfolgsfaktor für viele Unternehmen, denn Unterschiede zwischen Menschen wirken sich positiv auf viele Aspekte aus. So stärkt Diversität z. B. die Mitarbeiter:innenloyalität oder…
Datenerhebung zu Chancengleichheit und Diskriminierung
Eine strukturierte Datenerhebung bietet die optimale Grundlage, um zu identifizieren, in welchen Bereichen es Handlungspotenzial hinsichtlich der Chancengleichheit und Diversität im…
Kooperationen zur Förderung von Chancengleichheit und Diversität eingehen
Viele Dinge lassen sich in Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Akteur:innen effektiver und einfacher umsetzen. So auch die Förderung von Diversität. Diskriminierung ist…
Demografischen Wandel in der Personalplanung berücksichtigen
Zur Beantwortung der Herausforderungen des demografischen Wandels benötigt es eine Förderung des Diversity-Managements. Dabei soll das Unternehmen die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegeln und…
Vorurteilsfreie Kommunikation sicherstellen
Ein inklusives und diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld fördert nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeitenden, sondern stärkt auch das Gefühl von Sicherheit für alle Beschäftigten…
Beschwerdestelle für Diskriminierungsfälle einrichten
Wusstet ihr, dass sich jede dritte Person schon einmal diskriminiert gefühlt hat? Viele davon am Arbeitsplatz. Diskriminierung und Belästigungen sind u. a. auf rassistische Gründe bzw. die ethnische…
Vorurteilsfreie Personalentscheidungen treffen
Wird im Unternehmen sichergestellt, dass Personalentscheidungen wie Einstellungsverfahren oder Beförderungen frei von Vorurteilen über Rasse, Religion, Geschlecht, Alter, Behinderung etc. getroffen werden?…
Fuhrpark ökologisch optimieren
Der eigene Fuhrpark ist ein guter Ansatz, um ökologische Kriterien in die unternehmensweite Mobilität zu integrieren und CO₂-Emissionen zu senken. Eine genaue Prüfung, ob klassische Verbrennungsmotoren durch…
Flüge reduzieren
Flugverkehr ist eine der klimaschädlichsten Formen der Mobilität und gleichzeitig ein effektiver Ansatzpunkt, um CO₂-Emissionen einzusparen. Ein Hin- und Rückflug zwischen Hamburg und München…
Umweltfreundlicher Transport
Achtet bei Beschaffungsprozessen auf umweltfreundlichere Transportmittel und -wege und/oder versucht gleich, lange Transportwege zu vermeiden. Das gilt sowohl für die Beschaffung von Waren, Ressourcen und…
Nachhaltiger Arbeitsweg
Eine nachhaltigere Gestaltung des Arbeitswegs, bspw. durch Mitfahrzentrale für Mitarbeitende und Förderung von Fahrrädern und öffentlichem Nahverkehr, ist eine effiziente Maßnahme des…
Eco-Fahrtraining
Schon der persönliche Fahrstil kann großen Einfluss auf Verbrauch und CO₂-Emissionen haben. Ebenfalls kann die Art des Fahrzeuges einen großen Effekt haben, ist es z. B. besonders verbrauchsarm, ein…
Nachhaltiges Dienstreisenmanagement
Mit der Einführung einer Reiserichtlinie kann klar vorgegeben werden, umweltfreundlichen Verkehrsmitteln wie Bahn und Bus den Vorzug zu geben und z. B. Inlandsflüge oder Autofahrten zu…
Nachhaltige Software und Server nutzen
Nicht nur Hard- sondern auch Software hat einen Einfluss auf Energieverbräuche und CO2-Emissionen. So lassen sich bspw. mit Open Source Software im Vergleich zu proprietärer Software nicht nur Kosten…
Multifunktionsgeräte nutzen
Werden Drucker, Scanner, Fax- und Kopiergeräte genutzt, kann im Rahmen einer Neuanschaffung der Kauf von Multifunktionsgeräten sinnvoll sein, da alle Funktionen von einem Gerät…
Klimaneutralen Versand implementieren
Besonders im Onlinehandel spielt die Frage, wie Produkte vom Lager zu Kund:innen kommen, eine immer größere Rolle. Während es zunächst darum gehen muss, versandbedingte Emissionen zu vermeiden…
Schaltbare Steckerleisten nutzen
Verbraucher wie Drucker oder Bildschirme sollten am besten im ausgeschalteten Zustand vom Stromkreislauf getrennt werden, da sie auch im inaktiven Modus…
Lichtsensoren einbauen
Das Licht auszuschalten, wenn das Büro leer ist, erscheint recht trivial. Doch immer wieder wird genau das vergessen. Das verbraucht unnötig Strom. Lichtschaltsensoren, die auf Bewegungen reagieren, können…
Leuchtmittel-Effizienz erhöhen
Eine energieeffizientere Beleuchtung, die technische Optimierungen und verhaltensbezogene Betriebsweisen einbezieht, kann Energie, bares Geld und CO2-Emissionen sparen. Durch einige Handgriffe…
Energiemanagementsystem implementieren
Ein Energiemanagementsystem (z. B. ISO 50001) macht den Verbrauch von Energie transparent und bietet strukturierte Prozesse zur Verbesserung der Energieeffizienz. Darüber hinaus können…
Raumtemperatur managen
Oft können viele Kosten und Energie gespart werden, wenn die Raumtemperatur nur um wenige Grad gesenkt und/oder die Heizungsanlage regelmäßig gewartet wird. Als Faustregel gilt, dass 6 % Heizkosten pro…
Energiemonitoring einführen
Ein Energiemonitoring und -controlling ist die Grundlage, um zuverlässige Analysen der Verbräuche erstellen zu können. Auf dieser Basis lassen sich wesentliche Verbraucher im Betrieb identifizieren, entsprechende…
Energie-Labels nutzen
Durch energieeffiziente Geräte lassen sich nicht nur CO2-Emissionen einsparen, sondern auch Kosten. Achtet beim Kauf neuer Geräte daher auf Energielabels wie das EU-Energielabel oder…
Erneuerbare Energien nutzen
Der Wechsel zu einem vollständig erneuerbaren Energieversorger würde den CO2-Fußabdruck eures Unternehmens stark reduzieren. Bezieht ihr bereits Strom und Wärme aus erneuerbaren Quellen wie z. B. Sonne, …
Kompensation für uvermeidbare THG-Emissionen finden
Wenn wirklich alle Reduktionsmaßnahmen ausgeschöpft sind, können hochwertige Kompensationsprojekte unvermeidbare Emissionen kompensieren (z.B. durch…
Digitale Meetings nutzen
Macht virtuelle Meetings zum Standard. Das Gute an ihnen ist, dass sie von fast jedem Laptop mit Mikrofon (und Kamera) sowie einer stabilen Internetverbindung funktionieren. Dabei spart man in der Regel nicht nur…
Energetische Gebäudesanierung durchführen
Eine der effektivsten Energieeffizienzmaßnahmen ist die Dämmung von Gebäudehüllen des eigenen Betriebes. Sind alle Außenwände, Fenster, Dächer und Keller gut gedämmt, sogar mit ökologischen Dämmmaterialien?
Eigene PV-Anlage installieren
Selbst produzierten Strom kann ein Unternehmen nutzen, speichern oder in das öffentliche Netz einspeisen. Eine eigene PV-Anlage kann somit nicht nur Stromkosten und CO₂-Emissionen sparen, sondern durch die Einspeisevergütung auch eine sichere Einnahmequelle darstellen und das eigene Image verbessern.
Anlagen und Maschinen optimieren
Durch eine fundierte Optimierung von Anlagen und Maschinen können Energie- und Materialeinsparungen erzielt werden. Dies kann bspw. durch eine verbesserte Energieumwandlung, durch energetische Nutzung bzw. Wiedereinspeisung von Abwärme oder durch optimierte Prozessführung mit besserem Wirkungs- bzw. Nutzungsgrad passieren.
Heiz- und Lüftungsanlagen modernisieren
Die Heizkosten in einem Unternehmen lassen sich durch eine Modernisierung häufig um 30 bis 50 % senken. Auch, wenn die entsprechenden Investitionskosten für neue Heizungsanlagen hoch sind, amortisieren sie sich meist schon nach fünf Jahren.
Computer-Hardware optimieren und nach Bedarf dimensionieren
Computer, die deutlich mehr Leistung haben als für die Arbeiten nötig wären, die an ihnen verrichtet werden, sind eine Quelle von Stromverschwendung. Beim Kauf neuer IT sollte daher darauf geachtet werden, dass die Leistungsfähigkeit mit den Anforderungsprofilen übereinstimmen.
Klimafreundlicheres Kantinenangebot anbieten
Eine Kantine hat oft mehr Auswirkungen auf die CO2 Bilanz als man denkt. Durch einen “Klimateller” lassen sich viele Emissionen einsparen. Gleichzeitig können gesundheitliche Aspekte adressiert werden.
Lieferanten visualisieren
Eine Visualisierung der Lieferkette dient im Wesentlichen dazu, als Unternehmen einen Überblick über die vorgelagerten Stufen der Wertschöpfungskette zu erhalten.
Über nachhaltige Lieferkette berichten
Schon seit 2017 sind einige Unternehmen dazu verpflichtet, in einer nicht finanziellen Erklärung u. a. über Nachhaltigkeitsaspekte ihrer Lieferkette zu berichten.
Leitungswasser anstatt abgefülltes Wasser
Ein einfacher Schritt mit großer Wirkung: Leitungswasser pur, mit Wasserfilter oder Wassersprudler anbieten. Damit werden nicht nur die Umwelt geschützt und Kosten gespart, sondern auch der logistische Aufwand minimiert.
Große anstatt kleine Mengen bestellen
Kleine, ineffiziente Bestellungen verursachen meist nicht nur mehr Verpackungsmüll und Transportemissionen, sondern auch höhere Preise. Ein Wechsel zu Großpackungen ist daher oft die bessere Alternative.
Nachhaltige Werbeartikel nutzen
Werbeartikel verursachen oft unnötigen Müll. Der Verzicht auf bestimmte Materialien, z. B. Plastikkugelschreiber ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern transportiert auch ein hochwertiges und nachhaltigeres Bild des Unternehmens.
Nachhaltige Büromaterialien nutzen
Achtet bei der Beschaffung von Büromaterialien auf nachhaltige Alternativen. Es gibt Anbieter, die sich auf den nachhaltigen Bürobedarf spezialisiert haben.
Lebensmittel mit Nachhaltigkeitslabels kaufen
Eine nachhalte Lieferkette bedeutet auch, nachhaltige Beschaffung zu implementieren. Bei dieser Maßnahme geht es darum, dass für den Bürobedarf (nur) Lebensmittel mit Eco-Labels und anderen Nachhaltigkeitskriterien eingekauft werden.
Kooperationen eingehen und ausbauen
Für ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement ist es sinnvoll Kooperationen zu initiieren oder einzugehen, um in der Branche soziale und ökologische Kriterien entlang der Lieferkette sicherzustellen
Unterlieferanten in Lieferkettenmanagement einbinden
In dieser Maßnahme geht es darum, mit unmittelbaren Zulieferbetrieben Vereinbarungen zur Übertragung der Nachhaltigkeitskriterien auf Unterlieferanten zu treffen.
Lieferanten-Audits einführen
Diese Maßnahme dient dazu, Kontrollen der sozialen und ökologischen Standards in Zulieferbetrieben vor Ort systematisch durchführen (z. B. Standards wie BSCI, SEDEX)
Verhaltenskodex formulieren und verbindlich machen
Ein Verhaltenskodex für Lieferanten ist ein wichtiges Instrument für eine wertebasierte Grundlage der Zusammenarbeit, die sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Verantwortung ausrichtet.
Risiken bewerten und Handlungsfelder definieren
Die zuvor erfassten wesentlichen Nachhaltigkeitsauswirkungen sollten im Rahmen dieses Prozessschrittes des nachhaltigen Lieferkettenmanagements bewertet und priorisiert werden.
Lücken analysieren und Maßnahmen ableiten
Auf dem Weg zu eurer nachhaltigen Lieferkette, könnt ihr die vorangegangene Wesentlichkeitsanalyse (Riskoanalyse und Handlungsfelderdefinition) der Lieferketten im Rahmen einer Lückenanalyse nutzen, um sie mit bestehenden Zielen, Maßnahmen und Prozessen abzugleichen.
Nachhaltige Hygiene- und Reinigungsmittel nutzen
Konventionelle Reinigungsmittel enthalten meist Chemikalien, die das Abwasser belasten und negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Kauft daher Reinigungsmittel, wie auch kosmetische Produkte natürlicher Herkunft und mit Nachhaltigkeits-Siegeln.
Nachhaltige Beschaffungskriterien festlegen
Eine nachhaltige Beschaffung muss soziale und ökologische Kriterien der Zulieferbetriebe in eigene Entscheidungsprozesse integrieren. So sollten beispielsweise zertifizierte Nachhaltigkeitslabels, Regionalität (und ggf. Saisonalität der Produkte) und
Nachhaltigkeits-kompetenzen in der Lieferkette ausbauen
Um globale Lieferketten nachhaltiger zu gestalten, ist es sinnvoll, neben einer systematischen Überprüfung von Lieferanten auch die Kompetenzen der Zulieferer auf- und auszubauen.
Systematische Lieferantenüberprüfung einführen
Um eure Lieferanten, Vereinbarungen zwischen euch und relevante Dokumente für die Nachhaltigkeits-Checks immer überblicken zu können, sollte eine systematische Überprüfung der (Direkt-)Lieferanten stattfinden.
Wesentliche Nachhaltigkeitsauswirkungen in der Lieferkette erfassen
Für jede der in der Lieferantenvisualisierung identifizierten Lieferantenaktivitäten (z. B. Herstellung von Komponenten in der Automobilbranche) werden die jeweiligen Nachhaltigkeitsaspekte (z. B. Emissionen von Luftschadstoffen)
Einen Nachhaltigkeits-
bericht erstellen: die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren
Mittlerweile ist es gewiss: Unternehmen werden vermehrt und in größerem Umfang Daten und Informationen über ihre Nachhaltigkeitsleistungen offenlegen müssen. Wer
Webinar: Studienvorstellung: Stand des nachhaltigen Wirtschaftens in Deutschland
Die Studie “Stand des nachhaltigen Wirtschaftens in Deutschland” hat bereits ein großes Echo in Medien, Wirtschaft und Politik ausgelöst. In diesem Webinar werden wir die Studie…
Webinar: EU Taxonomie: Game-Changer für nachhaltiges Wirtschaften?
Die EU legt in Sachen Nachhaltigkeitsregulatorik ein enormes Tempo vor. Insbesondere durch die Umlenkung von Finanzströmen sowie die neuen Informations- und Offenlegungspflichten werden Finanzakteur:innen und die Realwirtschaft
Webinar: Audits, Trainings, CoC: Maßnahmen für die nachhaltige Lieferkette finden
Viele Unternehmen sind heute in weltumspannenden Wertschöpfungsketten eingebunden. Mehr denn je sind sie daher gefordert, ihrer gesellschaftlichen Verantwortung auch in der Lieferkette gerecht zu werden…
Webinar: Mit wissenschafts-basierten Zielen effektiven Klimaschutz leisten
Viele wollen Klimaschutz, noch mehr Klimaneutralität. Doch die hehren Ziele und großspurigen Versprechen vieler Unternehmen sind häufig vom Kontext losgelöst.
Ein Nachhaltigkeits-
controlling im Unternehmen einführen
Viele Unternehmen implementieren ein Nachhaltigkeitsmanagement, um ihre negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu minimieren. Dabei hat jedes Unternehmen individuelle
Das Lieferkettengesetz: was bedeutet es für KMU?
Wie umweltschonend und fair die weit verzweigten Liefer- und Wertschöpfungsketten deutscher Unternehmen sind, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nicht nur Kunden*innen legen immer mehr Wert auf skandalfreie Lieferanten- und Geschäftsbeziehungen, auch der Gesetzgeber schafft neue Rahmenbedingungen.
Die EU-Taxonomie für nachhaltiges Wirtschaften
Nachhaltigkeit ist ein vielseitiges Thema und kann unterschiedlich ausgelegt werden. Die Vielfalt der Definitionen von Nachhaltigkeit kann dann zum Problem